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Das Team

Thomas Hufschmidt | Jugendpfarrer

Erster Faktencheck

  • geboren in Saarbrücken am 24. April 1990 und ab 1996 aufgewachsen in Völklingen
  • nach dem Abitur am Marie-Luise-Kaschnitz Gymnasium Theologiestudium an der Theologischen Fakultät Trier und der LMU München
  • Pastoralpraktikant und Diakon in der Pfarreiengemeinschaft Am Schaumberg
  • nach der Priesterweihe 2017 vier Jahre Kaplan in der Pfarreiengemeinschaft Sinzig
  • seit August 2021 Jugendpfarrer der Kirche der Jugend eli.ja, Religionslehrer und Mitarbeiter in der Schulseelsorge an der Marienschule und Rektor der Edith-Stein-Kirche der Katholischen Hochschulgemeinde Saarbrücken (KHG)
  • zudem Stadtseelsorger der Malteser in Saarbrücken und Geistlicher Beirat der DjK Dudweiler

 

Drei Fragen an Thomas

1) Wie hast du Kirche als Jugendlicher erlebt?

Für mich waren Glaube und Kirche in meiner Jugend immer verbunden mit großer Freiheit. Als Jugendlicher in Völklingen war Kirche immer der Ort, wo ich sein durfte, wie ich bin. Dort hab ich Freunde gefunden und mit ihnen den Glauben gefeiert.

 

2) Was gefällt dir besonders in eli.ja?

Eli.ja ist ein pulsierender Ort mitten in Saarbrücken. Hier entsteht immer etwas Neues und immer wieder finde neue Menschen zu uns. Es ist faszinierend zu sehen, wie Gott auch heute noch in dieser Welt wirkt und wie er Menschen ruft. All das darf ich in eli.ja erleben und selbst mitgestalten.

 

3) Wie stellst du dir die Kirche in 10 Jahren vor?

Gute Frage… Auf jeden Fall werden wir zahlenmäßig weniger, aber das heißt ja nicht, dass es direkt schlechter wird. Ich bin von Grund auf Optimist und glaube fest, dass die Botschaft von Jesus Christus Zukunft hat. Ich wünsche mir eine Kirche, die mehr auf seine Fügung vertraut und für Vielfalt in Kirche und Welt eintritt. Außerdem glaube ich, dass es mehr solcher Orte wie eli.ja braucht, damit wir uns sammeln und uns in unserem Glauben stärken können.

Thomas Hufschmidt

Thomas Hufschmidt

Jugendpfarrer

Teamleitung der Kirche der Jugend eli.ja

Hellwigstraße 15
66121 Saarbrücken

Andreas Feid | Gemeindereferent

Erster Faktencheck

  • geboren und aufgewachsen in Saarbrücken
  • nach dem Abitur am Willi-Graf-Gymnasium in Saarbrücken Zivildienst bei der ökumenischen Sozialstation St. Johann in Saarbrücken und Praktikum beim Caritas Gemeinwesenprojekt Am Kolonieschacht in Friedrichsthal
  • Studium der Religionspädagogik an der Katholischen Fachhochschule Mainz
  • Gemeindeassistent in Großrosseln St. Wendalinus 1991/92
  • Beauftragung als Gemeindereferent 1992
  • 20 Jahre Gemeindereferent in Maria Himmelfahrt Quierschied und St. Josef Göttelborn
  • seit September 2012 tätig als Gemeindereferent bei der Fachstelle+ für Kinder- und Jugendpastoral Saarbrücken und der Kirche der Jugend eli.ja
  • seit Mai 2015, zunächst kommissarisch, später Leitung der Fachstelle+ für Kinder- und Jugendpastoral Saarbrücken
  • seit Januar 2024 Teamleitung der Kirche der Jugend eli.ja
  • zudem Bezirkskurat der DPSG im Bezirk Saarbrücken

 

Drei Fragen an Andreas:

  1. Wie kamst du dazu, Gemeindereferent zu werden?
    In meiner Heimatgemeinde war ich in meiner Jugend sehr aktiv. Dort gab es eine Gemeindereferentin und einen Gemeindereferenten, mit denen ich in verschiedenen Aufgabenfeldern zusammengearbeitet habe. Die Freude an der Arbeit und die Begegnung mit dem Berufsfeld motivierten mich, ebenfalls diesen Weg einzuschlagen.
     
  2. Was ist dir besonders wichtig in eli.ja?
    Ganz wichtig ist mir die Offenheit in eli.ja. Eli.ja ist ein Ort, an dem jede(r) willkommen ist! Ebenso ist der Raum ein Ort, der von vielen Menschen und Gruppen genutzt werden kann. Menschen sollen positive Erfahrungen machen können. Schön ist es, wenn wir mit Menschen ein Stück ihres Lebensweges gemeinsam gehen können und uns gegenseitig bereichern können auf  diesem Weg!
     
  3. Hat Kirche heute noch eine Bedeutung für die Menschen?
    Erfahrungen in eli.ja zeigen mir, dass Kirche ein wichtiger Ort für Menschen sein kann, dass Begegnungen gelingen können und Menschen gestärkt ihr Leben gestalten können! Diese Grundoffenheit, die Akzeptanz, dieses Interesse am Einzelnen, die Freude an der Gemeinschaft sind Aspekte, die wichtig sind, damit Kirche weiterhin für den einzelnen Menschen bedeutsam sein kann!
Andreas Feid

Andreas Feid

Gemeindereferent

Teamleitung der Kirche der Jugend eli.ja

Hellwigstraße 15
66121 Saarbrücken

Rebecca Benahmed | Gemeindereferentin

Erster Faktencheck

  • geboren und aufgewachsen in Koblenz 
  • Studium der Religionspädagogik an der Katholischen Fachhochschule Mainz
  • 2012 Beauftragung als Gemeindereferentin
  • Gemeindereferentin in der Pfarrei St. Marien, Neunkirchen
  • seit März 2018: Gemeindereferentin in der Kirche der Jugend eli.ja
  • Was ich so treibe: Begleitung von Jugendlichen, Projekte in und um eli.ja, Wortgottesdienste und Impulse, Begleitung des Garten Eden, religionspädagogische Angebote im Theresienheim, Erstkommunion- und Firmvorbereitung, Freizeiten...

 

Drei Fragen an Rebecca

1) Wie kamst du dazu, Gemeindereferentin zu werden? 
VORBILDER - sowohl der Glaube meiner Oma, im Besonderen aber die Gemeindereferentin vor Ort haben mich fasziniert und inspiriert. In meiner eigenen Firmvorbereitung konnte ich mich mit meinem Glauben so stark auseinandersetzen, dass ich sicher wurde: Mein Glaube trägt mich. Diese Erfahrung wollte ich mit anderen teilen und weitergeben. Schließlich habe ich im Studium selbst dann gespürt: Das ist genau mein Ding, das möchte ich lernen. 

 

2) Was ist für dich wesentlich in eli.ja? 
OFFENHEIT - eli.ja ist und soll ein Ort sein, an dem so Vieles möglich sein kann, von Gottesdienst, über Proben von Chören und Theater, Freizeiten und Begegnung...
Menschen werden mit ihren Ideen und Bedürfnissen ernst und wahrgenommen, ihnen wird Raum gegeben, sie bekommen einen Platz. Das ist mir besonders wichtig. Der Gärtner vom Garten Eden fühlt sich genau so als Teil von eli.ja, wie die Jugendlichen beim Sommercamp, wie auch die Gottesdienstbesucher am Sonntagabend. 

 

3) Hand aufs Herz: Hat Kirche eine Zukunft? 
Wenn Menschen mit ihren Bedürfnissen in der heutigen Zeit im Mittelpunkt stehen - dann bekommt und behält Kirche eine gesellschaftliche Relevanz. 

Rebecca Benahmed

Rebecca Benahmed

Gemeindereferentin
Hellwigstraße 15
66121 Saarbrücken

Christian Jager | Kaplan

Erster Faktencheck

  • geboren am 11. Oktober 1996 in Merzig und aufgewachsen in Losheim-Rimlingen
  • nach dem Abitur am Berufsbildungszentrum in Merzig 2016 Orientierungs- und Sprachenjahr „Felixianum“ in Trier
  • Theologiestudium an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Sankt Georgen Frankfurt am Main und an der Eberhard Karls Universität Tübingen
  • seit 2022 in der Pfarrei Saarbrücken St. Johann zunächst als Pastoralpraktikant, dann Diakon und seit dem 18.05.2024 als Kaplan
  • seit 1. Juli 2024 mit 25 Prozent Stellenumfang in eli.ja

 

Drei Fragen an Christian

  1. Was bedeutet es für dich, an Gott zu glauben?
    An Gott zu glauben, bedeutet für mich zu vertrauen, dass ich nicht immer alles allein schaffen muss und auch gar nicht schaffen kann. Ich bin mir sicher, dass dieser Gott immer an meiner Seite ist und mich begleitet und mir Möglichkeiten in meinem Leben eröffnet, wenn ich das Gefühl habe, nicht mehr weiterzukommen.
     
  2. Was ist dir wichtig in eli.ja?
    Eli.ja ist für mich ein Ort, an dem jeder und jede sich mit seinen Ideen einbringen kann und darf. Christliches Leben hat so viele unterschiedlichen Aspekte und ist vielfältig. Diese Vielfalt erlebe ich in eli.ja besonders.
     
  3. Wird es die Kirche in der Zukunft noch geben?
    Gott ist mit seinem Volk unterwegs. Ich bin mir sicher, dass es immer Meschen geben wird, die sich zusammentun werden, weil sie an Gott glauben, diesen Gott in ihrem Leben erfahren und diesen Glauben mit anderen leben möchten. In solchen Gemeinschaften können wir uns stärken. Die Kirche verstehe ich als so eine Gemeinschaft der Bestärkung.
Christian Jager

Christian Jager

Kaplan
Schumannstraße 25
66111 Saarbrücken

Anne Niehwöhner | Pädagogische Referentin

Erster Faktencheck

  • geboren am 19.09.1989 in Völklingen, aufgewachsen in Bous
  • nach dem Abitur am Albert- Einstein-Gymnasium in Völklingen erst Designstudium in Düsseldorf, danach Studium der Grundschulpädagogik und Kunsterziehung in Saarbrücken
  • seit 2016 Pädagogische Mitarbeiterin im Schülerzentrum Grünes Haus in Völklingen
  • seit 2023 Koordinatorin FGTS Grünes Haus/Albert-Einstein-Gymnasium Völklingen
  • seit Oktober 2024 Pädagogische Mitarbeiterin in der Jugendkirche eji.ja mit 25 Prozent

Drei Fragen an Anne

1) Was bedeutet für dich Jugendarbeit? 
Arbeiten für und mit Kindern und Jugendlichen. Sie begleiten und ihnen zuhören. Gemeinsam Ideen entwickeln und umsetzen. Freizeitpädagogische Projekte anbieten und diese mit Bildung kombinieren.

 

2) Was bedeutet Kirche für dich? 
Gemeinschaft. Gemeinsam an eine Sache glauben. Für einen Moment in Gedanken miteinander verbunden sein. Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft an einem Ort.

 

3) Hat Kirche eine Zukunft? 
Ja! Und mit Jugendkirche wird die Zukunft gesichert. Kirche wird für junge Menschen zu einem Ort gemacht, den sie mit Begeisterung besuchen. Sie können Dingen begegnen, die interkulturell geöffnet sind und gleichzeitig den Glauben integrieren. Die Kirche verbindet mit Expert*innen auf verschiedenen pädagogischen Gebieten, das Christ*in-Sein mit Fragen des Alltags und der Umwelt von Kindern und Jugendlichen.

Anne Niewöhner

Anne Niewöhner

pädagogische Referentin
Hellwigstraße 15
66121 Saarbrücken

Frederic Horf | Kirchenmusiker

Erster Faktencheck

  • geboren in Saarlouis und aufgewachsen in Merzig-Harlingen
  • 2012-17: D- und C- Ausbildung zum nebenamtlichen Kirchenmusiker im Bistum Trier
  • 2015-2022: Kirchenmusiker in der Pfarrei St. Maria Magdalena, Brotdorf
  • nach dem Abitur: Sprachen- und Orientierungsjahr im Felixianum, Trier
  • seit 2019 Studium für das Lehramt mit den Fächern Schulmusik an der HfM Saar und Katholische Religion an der UdS
  • seit Januar 2023: Kirchenmusiker in der Kirche der Jugend eli.ja
  • Was ich so treibe: regelmäßiges Orgel- und Klavierspiel während der Gottesdienste, die Leitung von Projekten in und um eli.ja sowie die Koordination der Musik in eli.ja.

 

Drei Fragen an Frederic

1) Wie kamst du dazu, Kirchenmusiker zu werden?

Bereits in meiner Kindheit faszinierten mich die Klänge der Pfeifenorgel. Ich wollte unbedingt mehr darüber erfahren. Daraufhin erhielt ich recht früh meinen ersten Unterricht beim damaligen Organisten und absolvierte später kirchenmusikalische Ausbildungen. Der kirchenmusikalische Dienst bereitet mir unglaublich viel Freude, vor allem dann, wenn die Freude am Lob Gottes auf andere überspringt.

 

2) Was ist die besondere musikalische Eigenschaft von eli.ja?

In eli.ja engagieren sich eine Vielzahl überwiegend junger Menschen, die auch musikalisch aktiv sind. Kirchenmusik bedeutet in diesem Kontext nicht nur klassischerweise der Einsatz von Orgel- und Chormusik, sondern auch die Verwendung verschiedener anderer Instrumente und Ensembles. Jeder Musiker und jede Musikerin bringt seine/ihre Fähigkeiten, Ideen und Wünsche ein. Dadurch werden neue musikalische Formen möglich und erlebbar.

 

3) Hat die Kirchenmusik noch eine Zukunft?

Die Kirchenmusik wird in Zukunft sogar noch wichtiger sein als je zuvor. Sie kann vielen Menschen einen (neuen) Zugang zu Gott und der Kirche ermöglichen, da sie Gott durch die Musik anders begreifen und erleben können. Kirchenmusik leistet einen wichtigen Beitrag zur Verkündigung der frohen Botschaft!

Frederic Horf

Frederic Horf

Kirchenmusiker
Hellwigstraße 15
66121 Saarbrücken

Alexandra Klein | Sekretärin

Erster Faktenchecheck

  • geboren in Völklingen und aufgewachsen in Lauterbach 
  • Ausbildung beim Katholischen Büro Saarland (1984) 
  • nach der Ausbildung zur Katholischen Jugendzentrale gewechselt
  • seit Januar 2024 in der Kirche der Jugend eli.ja 

 

Drei Fragen an Alexandra

1) Wo findest du deinen Ausgleich?
Bei meinen täglichen Sparziergängen mit meinem Gordon Setter Mädchen Petite. Sie ist mein Seelenhund. 

 

2) Warum arbeitest du gerne in der Jugendkirche eli.ja?
Die Arbeit in der Jugendkirche eli.ja bereitet mir viel Freude. Es ist sehr abwechslungsreich, den Kontakt mit den vielen Menschen vor Ort schätze ich sehr. 

 

3) Was ist dir persönlich wichtig?
Gute Zusammenarbeit mit meinem Team. Besonders wichtig für mich ist jedes Jahr die Heilig-Abend-Aktion für Alleinstehende und Obdachlose. Seit 37 Jahren bin ich bei der Aktion dabei, davon 16 Jahren im Leitungsteam. 

Alexandra Klein

Alexandra Klein

Sekretärin
Hellwigstraße 15
66121 Saarbrücken

Nathalie Laux | Sekretärin

Erster Faktencheck - Nathalie Laux - Verwaltungsangestellte

  • geboren in Püttlingen und aufgewachsen in Großrosseln
  • Ausbildung (1997-2000) bei der Katholischen Erwachsenenbildung Saarbrücken
  • nach der Ausbildung bis 2019 gearbeitet bei der Katholischen Erwachsenenbildung Saarbrücken
  • Januar 2020 bis Juni 2024 gewechselt zur Fachstelle+ für Kinder und Jugendpastoral mit dem Aufgabenbereich Buchhaltung für die Kirche der Jugend eli.ja, Grünes Haus, Café Exodus
  • seit Juli 2024 Kirche der Jugend eli.ja mit dem Aufgabenbereich Buchhaltung


Drei Fragen an Nathalie

1) Wo finde ich meinen Ausgleich?
Bei meinen Kindern und den gemeinsamen Unternehmungen mit ihnen.

 

2) Warum arbeitest du gerne in der Jugendkirche eli.ja?
Die Arbeit macht mir Spaß; es ist immer viel los in eli.ja.

 

3) Was ist mir persönlich wichtig?
Ein gutes Miteinander in unserem Team.

Nathalie Laux

Nathalie Laux

Sekretärin
Hellwigstraße 15
66121 Saarbrücken

Bundesfreiwilligendienst Leistende

Ein ganz wichtiger Teil der Jugendkirche eli.ja sind die BFDler.
Infos zu einem Bundesfreiwilligendienst im Bistum Trier findest du hier.
Wenn du gerne einen Frewilligendienst in eli.ja machen willst, melde dich bei Thomas Hufschmidt oder Rebecca Benahmed.

Katharina Kokalidis - katharina.kokalidis@bistum-trier.de

Margaretha Dobelmann - margaretha.dobelmann@bistum-trier.de

Regina Azeñas Arroyo - regina-azenas.arroyo@bistum-trier.de

Unsere Kirche der Jugend - Das Team - BFD