Das „Lothringer Haus“ prägte einst jedes saarländische Dorf, hier war das Zuhause des saarländischen „Nebenerwerbs Bauer“, der im Bergbau oder in der Stahlindustrie arbeitete. Mensch und Vieh lebten unter einem Dach. Diese Häuser prägten einst jedes saarländische Dorf . Was der II. Weltkrieg nicht schaffte, vollendete das zweite „B“ (Beten - Bauen - Braten) der saarländischen Lebensphilosophie danach: Die Dörfer verloren ihre Identität.
Die Kulisse zeigt eine symbolische "Saarlandschaft", in der sich viele Regionen und geschichtliche Themen des Saarlandes wiederspiegeln. Ganz bewusst sind die einzelnen Kulissenteile nicht als Bilder zu erkennen, sondern als Andeutungen, die den Raum zur Fantasie geben.